dicționar lituaniană - germană

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1. ja ja


Ja, bitte.
Als die Bomben auf unseren Hafen fielen und Tyrannei die Welt bedrohte, erlebte sie, wie eine Generation sich zur Größe erhob und eine Demokratie gerettet wurde. Ja, wir können.
Ja, antwortete Dima, indem er ein angebissenes Stück Fisch abbürstete, das in seinem rechten Ärmel steckengeblieben war. "Ich möchte diesen hier kaufen."
Wenn dein Mann so ein Fan von Sodomie ist, könnt ihr es ja mal mit Analverkehr versuchen.
Kunde im Milchladen: "Ich hätte gern drei Eier." Verkäuferin: "Ja, das hätten Sie wohl gern."
Es ist ja wohl an Dreistigkeit kaum zu überbieten, 4 als Näherungswert für π zu verwenden!
Wenn man zum Beispiel in Bulgarien den Kopf schüttelt, bedeutet das ja, wenn man mit dem Kopf nickt, bedeutet das nein.
Deinetwegen kriege ich noch mal Schwierigkeiten; lass mich in Zukunft bloß in Ruhe, ja!
Wenn mein Lebensabschnittsgefährte nur das Druckerpapier aufbrauchen würde, ohne Nachschub zu besorgen, dann ginge es ja noch, aber es ist das Gleiche mit dem Klopapier!
Hippopotomonstrosesquipedaliofobie ist ein langes Wort, nicht wahr? - "Ja, aber weißt du auch, was es bedeutet?" - "Nö, eigentlich nicht." - "Es bedeutet 'Furcht vor langen Wörtern'." - "Welch Ironie!"
Sie trinkt fast täglich alkoholfreies Bier, weil Bier ihr Lieblingsgetränk ist, sie ja aber nicht täglich Alkohol trinken will.

2. so so


Plötzlich brach der Mönch in lautes Gelächter aus und verdarb so die ernste Atmosphäre.
Rede nicht so.
Im Wohnzimmer des Jägers hingen zahlreiche Hirschgeweihe und so konnte die kleine Mandy mit ihrem frisch gestochenen Arschgeweih abends vor Angst nicht einschlafen.
Wer auf dem Pfad der Weisheit wandeln will, darf keine Angst vor dem Misserfolg haben, denn wenn er auch noch so weit vorankommt, bleibt sein Ziel doch in unerreichbarer Ferne.
Der Masochismus heißt so nach dem deutschen Schriftsteller Leopold von Sacher-Masoch, der im 19. Jahrhundert lebte und in seinen Büchern das Vergnügen, von seiner Gattin misshandelt zu werden, beschrieb.
Weihnachten ist das verlogene Fest, an dem zutiefst zerstrittene Familien des christlichen Abendlandes für einen Tag so tun, als wäre alles in Ordnung.
Meine Eltern streiten sich dauernd wegen Kleinigkeiten. Das regt mich so auf!
Über die europäischen Sprachen frustriert, die er für „zu langweilig“ hielt, erfand Christoph Kolumbus „Kolumbisch“, eine Sprache, die so kompliziert war, dass nur er sie sprechen konnte.
So kam es, dass Pandark in seinem Zimmer verloren ging und nie wieder gesehen wurde. Manche vermuten, er sei verhungert, andere, er irre immer noch umher auf der Suche nach seinen CDs.
Trickreicher Jäger, der er war, setzte Christoph Columbus einmal ein rotes Käppchen auf und ging in den Wald. Und wirklich lockte er so den großen bösen Wolf an, ergriff ihn und schleifte das kreischende Tier mit sich zu seinem Schiff.
Menschen, die einer bestimmten Gruppe von Menschen allgemein eine gemeinsame Eigenschaft zuschreiben, so wie der Autor dieses Satzes, sind einfach nur billige Provokateure.
Aber es wäre doch schade, all diese Sätze zu sammeln, um sie dann nur für uns zu behalten. Denn es gibt so viel, was man damit machen kann. Darum ist Tatoeba offen. Unser Quellcode ist offen. Unsere Daten sind offen.
Ein Virus im engeren Sinne ist ein Programm, das alleine nicht existieren kann, sondern sich parasitär in ein anderes Programm einbaut, sich so vermehrt und Schadfunktionen ausführt.
Ihn preiset die Natur mit ungezählten Gaben, die er ihr in den Schoß gelegt, und was den Odem hegt, will noch mehr Anteil an ihm haben, wenn es zu seinem Ruhm so Zung als Fittich regt.